Ich arbeite als Audioproduzentin und Sound Designerin für Kultur-, Radio- und Podcastproduktionen und bin als Head of Sound bei der Podcastschmiede tätig.
Eine Auswahl von Produktionen mit meiner Beteiligung:
Die Liebe in meinem Leben mit Live-Zeichungen von Anja Siedler feierte am 23. Februar 2023 im ThiK Theater im Kornhaus Baden Premiere und ist an folgenden Terminen zu sehen und hören:
14. + 16. + 20 März 2024: sogar theater, Zürich
26.+ 27. + 28. März 2024: Schlachthaus Theater, Bern
28. April 2024: Alte Kirche Würenlos
21. + 22. März 2025: Societätstheater Dresden
Was haben junge Aktivistinnen und engagierte Frauen der älteren Generation einander zu sagen? Antworten gibt der neue Generationenpodcast «sie&sie» der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF.
Moderation und Produktion: Christina Caprez
Mischung und Musik: Christina Baron
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Hallo, hier spricht die Schweiz mit Migrationsvorsprung! Das ist der Podcast für uns und von uns. Einmal im Monat sprechen Journalist Carlos Hanimann und das Diasboah-Team mit Gäst:innen über den Alltag nach der Migration.
Die Stimmen der Diasboah sind Carlos Hanimann, Mona-Lisa Kole, Fatima Moumouni und Uğur Gültekin.
Mischung und Sound Design: Christina Baron
Musik: Manuel Erdös
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Die Insekten verschwanden. Die Menschen folgten bald. Es wurde still. Ein fiktionaler Podcast aus der Zukunft Berns.
Podcast von Christina Baron, Eden Lucy Flammer, Bettina Rychener, Aleks Sekanić und Agnes Siegenthaler
Audioproduktion, Musik und Sound Design: Christina Baron
Dramaturgie: Bettina Rychener
Outside Ears: Stephan Dorn, Pascal Nater
Mit: Gabriele Rabe, Stefano Wenk, Milva Stark, Diego Valsecchi, Oriana Schrage
Vom Verschwinden ist Teil von en masse Podcasts.
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Die berühmte Detektivin Johanna Kempin möchte im Grand Resort Bad Ragaz eigentlich nur Urlaub machen. Doch dann kommt alles anders. Ein Hotelgast wird tot in der Therme aufgefunden – erstochen mit einem Messer. Johanna Kempin beginnt zu ermitteln und findet heraus, dass das Mordopfer in diverse illegale Machenschaften verwickelt war. Je tiefer Johanna Kempin in der Vergangenheit gräbt, desto mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht.
Ein Krimi-Hörspiel des Grand Resort Bad Ragaz und der Podcastschmiede, inspiriert von Agatha Christie.
Mit Michèle Burkart als Johanna Kempin und Mitarbeitenden des Grand Resort Bad Ragaz
Idee: Astrid Hüni, Mark Stalder, Peter Hanselmann, Simon Lechmann
Story: Peter Hanselmann, Manuel Diener
Skript und Regie: Manuel Diener
Assistenz: Aliyah Billinger
Visual: Yanik Bürkli
Projektleitung Grand Resort Bad Ragaz: Astrid Hüni, Mark Stalder
Projektleitung Podcastschmiede: Cheyenne Mackay, Manuel Diener
Sounddesign, Musik, Mix und Mastering, Aufnahmeleitung: Christina Baron
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Forensiker Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. Als Gerichtspsychiater erstellt er Gutachten zuhanden von Justiz und Behörden – und prägt so seit Jahren den Strafvollzug in der Schweiz.
In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok» der Redaktion Tamedia und der Podcastschmiede blickt er zurück auf fünf eindrückliche Fälle, mit denen er zu tun hatte.
Redaktion: Simon Lechmann
Produktion: Cheyenne Mackay, Franziska Engelhardt, Nico Leuenberger, Mirja Gabathuler, Laura Bachmann
Mischung, Musik und Sound Design:
Christina Baron
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Paula Scharrer und Olivia Merz, zwei junge Musikerinnen aus Zürich, feiern mit ihrer Indie-Band Fräulein Luise erste Erfolge. Sie spielen auf Festivals und bekommen immer mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig spüren sie, dass sie anders behandelt werden als ihre männlichen Bandkollegen. In diesem Podcast wollen sie herausfinden, welchen Platz es in der Schweizer Musikwelt für sie und ihre Werte gibt. Dafür sprechen sie mit zahlreichen Schweizer Musiker*innen (Steiner & Madlaina, Big Zis, Lou Kaena, Gina Été, Soukey) und Expert*innen (Pablo Vögtli, Sirah Nying) über ihre Erlebnisse – und zeigen, wo sich etwas ändern muss.
Ein watson-Podcast, produziert von Elephant Stories 2023
Recherche, Moderation und Skript: Paula Scharrer und Olivia Merz
Skript, Produktion und Schnitt: Franziska Engelhardt
Projektleitung und Redaktion: Charlotte Theile
Mischung: Christina Baron
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Die Kultur-App KU:BE soll es Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigungen ermöglichen, sich selbständig auf zwei geführte Audiotouren mit Kulturgeschichten aus der Stadt Bern zu begeben. Die Stadt
Bern hat KU:BE in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern (Energie Wasser Bern, BLS und BERNMOBIL), Fachteams und Behindertenorganisationen entwickelt.
Co-Projektleitung: Regula Wyss MMWyss GmbH Münsingen, Carol Rosa Kultessen Bern
Produktionsleitung: Regula Wyss, MMWyss GmbH Münsingen; Canned Soul
Productions: Michael Rava, Rajasekaran Yogarajah
Recherche und Text Team von MMWyss GmbH Münsingen und Kultessen Bern: Regula Wyss, Philippe Thomet, Carol Rosa und Anina Rosa
Mischung und Sound Design: Christina Baron
Musik: Alexander Wyssmann
Dieser Audiowalk führt zwei Personen durch verschwundene Industrie und gezähmte Vegetation in unmittelbarer Umgebung der Jahrhunderthalle Bochum. Text, Sound und Handlungsanweisungen lotsen das Publikum über das Gelände. Im Laufe von 40 Minuten verschwimmen Geschichte und Gegenwart, Kunst und Natur, Bekanntes und Unbekanntes.
Entwickelt für die Ruhrtriiienale 2017
Konzept: Christoph Bovermann, Inszenierung+Dramaturgie: Christoph Bovermann, Kathrin Ebmeier, Elisabeth Krefta
Audioproduktion und Sound Design: Christina Baron
Musik: Elisa Kühnl
Sichere Städte, sichere Nachbarschaften, sichere Beziehungen, sicherer Sex. Problemviertel weichen an den Stadtrand, Samstagnacht weicht der Online-Partnerbörse, Darkrooms weichen grindr. Öffentliche und private Umgebungen werden zu sterilen Räumen umgestaltet, Gefahren und Unvorhergesehenes im Keim erstickt. Wenn persönliche Sicherheit unser höchstes Gut ist, verschwindet der Raum für das Neue, das Unbekannte, das Experiment. a black box | a dark room ist ein Audiowalk für jeweils vier Personen, der ausgehend vom Theater als utopischem Möglichkeitsraum die Fragen nach Grenzen, Nähe und Intimität neu auslotet.
Konzept: Christoph Bovermann
Inszenierung & Choreographie: Christoph Bovermann, Kathrin Ebmeier, Jan-Peter Horstmann, Elisabeth Krefta
Dramaturgie: Lisa-Marie Radtke
Audioproduktion und Sound Design: Christina Baron
Musik: Elisa Kühnl.
Eigentlich seit immer
Frauenliebende Frauen über achtzig aus der Schweiz erzählen ihre selbstbestimmten und unkonventionellen Lebensgeschichten. In der intimen Audiocollage erinnern sich die Frauen, wie sie Liebe in ihrem Leben gelebt haben, wie sie den gesellschaftlichen Widerständen begegnet sind und wie sie ihre eigenen inneren Widersprüche ausgehalten haben. (mehr...)
Feature von Christina Baron und Ruth Huber
53 Minuten, Eigenproduktion 2023
Als neue*r Bewohner*in von Superquadra 67 laden wir sie zu einer akustischen Führung ein. Kommen Sie mit in eine Wohnanlage, die sich aus Architektur-Utopien der letzten Jahrhunderte zusammensetzt.
Hörspiel von Christina Baron und F. Wiesel
mit Texten von Dietmar Dath
53 Minuten, F.Wiesel Produktion 2019
Linda Knecht macht sich in ihrem Feature auf die Suche nach der Geschichte hinter dem medienwirksamen Albumrelease, der Berner Kultband Standard Orbit. Nichts ist, wie es scheint.
Fake-Feature von Christina Baron und Bettina Rychener
15 Minuten, Eigenproduktion 2018
Kernspaltung ist eine Hommage an WG-Zeiten, in denen damit gerechnet werden konnte in der Küche alles zu finden: von der Liebe bis zu unerfreulicheren Überraschungen.
Hörstück von Christina Baron
3 Minuten, Eigenproduktion 2016
Eines Tages, von einem Moment auf den nächsten findet sich die Protagonistin in einer menschenleeren Welt. Wie lange kann sie senden, ohne etwas zu empfangen?
Ein Stück über die Einsamkeit des Senders und die Sehnsucht danach, gehört zu werden.
Hörspiel von Christina Baron
51 Minuten, Bauhaus Universität Weimar 2014
Welche Geräusche verbindest du mit dem Tod oder dem Sterben?
Überlegungen werden hörbar. Sachlichkeit trifft auf Emotionalität. Traurige und schöne Erinnerungen schwingen mit.
Feature von Christina Baron
35 Minuten, Eigenproduktion 2013
Als Jesus in den Himmel aufstieg, hinterließ er keinen Leichnam auf Erden. Zum Anbeten bleibt nur, was schon vor seinem Tod von seinem Körper abgetrennt wurde: Haare, Finger- und Zehennägel, Tränen...
und seine Vorhaut.
Pop-Feature von Christina Baron
24 Minuten, Bauhaus Universität Weimar 2013